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Entlastung bei der Betreuung von beratungsintensiven Patient:innen

Unser Team aus examinierten Pflegefachkräften und Ernährungstherapeut:innen entlastet Sie bei der Betreuung chronisch kranker Patient:innen zwischen den Arztterminen.

Das bietet Ihnen Oska

Mehr Zeit für Sie

Die Oska Gesundheitsberaterinnen entlasten Sie bei der aufwändigen Beratung zur Verhaltensänderung Ihrer Patient:innen.

Extrabudgetäre Abrechnung

Für teilnehmende Patient:innen können Ärzt:innen die extrabudgetäre Vergütung bei der Krankenkasse abrechnen.

Einfacher Einstieg

Wir unterstützen bei der Einschreibung und Abrechnung, um eine reibungslose Einführung ohne zusätzlichen organisatorischen Aufwand zu gewährleisten.

Vollständige Kostenübernahme durch zahlreiche Krankenkassen

Techniker Krankenkasse (TK)
DKV
IKK Classic
IKK-Südwest
KKH Kaufmännische Krankenkasse
Mobil Krankenkasse
Pronova
BKK Pfalz

Oska unterstützt Ihre Patient:innen

Unterstützung zu folgenden Themen:

  • Krankheitsverständnis
  • Medikamentenadhärenz
  • Blutdruck- und Diabeteskontrolle
  • Salz und Ernährung
  • Sport und Bewegung

Mit führenden medizinischen Expert:innen entwickelt

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Prof. Dr. med. Julia Weinmann-Menke

Nephrologie

  • Leiterin der Klinik für Nephrologie, Rheumatologie und Nierentransplantation an der Mainzer Universitätsklinik
  • Pressesprecherin der DGfN
  • Direktorin des Gutenberg Nachwuchskollegs (GNK)
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Prof. Dr. med. Klemens Budde

Nephrologie

  • Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie und Hypertensiologe DHL
  • Oberarzt an der Charité Universitätsmedizin Berlin, Facharzt für Nephrologie und Internistische Intensivmedizin
  • Leiter der DGfN-Kommission für digitale Nephrologie
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Barbara Contzen

Ernährungsberatung

  • Expertin für Ernährungstherapie bei chronischer Niereninsuffizienz in Prädialyse und Dialyse
  • Mitglied der DGfN-Kommission für Ernährung
  • Mitglied der DGEM-Leitlinien-Kommission Enterale und Parenterale Ernährung von Patienten mit Nierenversagen
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Prof. Dr. med. Christoph Wanner

Nephrologie

  • Professor an der Universität Würzburg und der Universität Oxford
  • Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
  • Mitglied des Exekutiv-Ausschusses von “Kidney Disease: Improving Global Outcomes“
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Dr. med. Anh-Thu Hentschel

Nephrologie

  • Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie
  • Nephrologin am Nephrologicum Lausitz / Dialyse Cottbus
  • Ehemals Fachärztin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus Abteilung Nephrologie
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Prof. Dr. med. Jügen Wagner

Nephrologie

  • Chefarzt der Inneren Medizin an der MEDICLIN Staufenburg Klinik
  • Professor an der Universität Heidelberg
  • Ehemaliger Chief Medical Officer von B.Braun und Leiter Medical Affairs bei Amgen

Verhalten anpassen, CKD-Therapie unterstützen

Komplikationen könnten oft vermieden werden, wenn evidenzbasierte Empfehlungen zwischen den Arztbesuchen umgesetzt werden.

50%

der Patient:innen nehmen ihre Medikamente nicht regelmäßig ein.¹

80%

der Patient:innen halten sich nicht an die empfohlene Salzmenge.²

80%

der Patient:innen befolgen Ernährungsempfehlungen nicht.³

60%

der Patient:innen erreichen nicht das empfohlene Aktivitätslevel.⁴

1) Beispiel Hypertonie: Vrijens et al. The BMJ 2008; 336(7653):1114-7

2) Strohm et al. Ernährungsumschau international 2016; 62-70

3) Kaesler et al. Eur J Clin Nutr 2021; 75(9):1389-1397

4) KDIGO-Empfehlung ist 150min pro Woche. Kaesler et al. 2021, 70% erreichen dieses Ziel nicht

Oska hat mich über den Zusammenhang zwischen Bluthochdruck und Nierenschäden aufgeklärt und mir geholfen, neue gesunde Gewohnheiten in meinen Alltag zu integrieren. Ich hatte einen Blutdruck von 200! Dank Oska ist er jetzt wieder bei 120. Wer weiß was sonst passiert wäre?
Oska Teilnehmerin

Wie können Ihre Patient:innen teilnehmen?

Kontaktieren Sie uns

Kontaktieren Sie uns, um Oska Ihren Patient:innen verfügbar zu machen.

Einschreiben

Schreiben Sie Betroffene mit CKD 1-5 (ICD-10: N18.1-5, N19, ohne Dialyse*) ein. Der Vorgang kann delegiert werden und dauert 2 Minuten.

Oska übernimmt

Ab hier übernimmt das Oska-Team: Wir kontaktieren die Patient:innen und helfen, die Oska-App zu installieren.

*Ausgeschlossen sind Schwangere, Demenzkranke und Dialysepatienten.